Förderung nutzen. Energiekosten senken. Zukunft genießen.

Ja – wir beantragen die Förderungen direkt für dich. So stellst du sicher, dass keine Zuschüsse verloren gehen.

Nur zertifizierte Energieberater wie unser Partner Patrick Boger. Er erstellt sowohl Bedarfs- als auch Verbrauchsausweise, die beim Verkauf oder der Vermietung Pflicht sind.

Ja – auch der Austausch von Heizkörpern, die Dämmung einzelner Bauteile oder der Einbau moderner Fenster sind förderfähig.

Der iSFP zeigt dir, wie du dein Gebäude Schritt für Schritt modernisieren kannst. Vorteil: Mit einem iSFP bekommst du bei vielen Maßnahmen 5 % mehr Förderung.

Ja, meist in geringerem Umfang. Förderkredite senken aber die Eigenkapitalbelastung erheblich, weil sie günstige Zinsen und Zuschüsse kombinieren.

In vielen Fällen ja. BAFA-Zuschüsse lassen sich mit KfW-Krediten oder regionalen Förderungen kombinieren. Wir achten darauf, dass die Programme richtig miteinander verknüpft werden.

Die Höhe hängt von Maßnahme und Programm ab: Von 10 % bis zu 45 % Zuschuss sind möglich, oft kombiniert mit günstigen KfW-Krediten.

Ja – der Einbau einer Wärmepumpe, Biomasseheizung oder Solarthermie-Anlage kann mit attraktiven Zuschüssen gefördert werden. Wir prüfen, welche Option für dich am meisten bringt.

Ja – die KfW bietet Kredite und Zuschüsse für den klimafreundlichen Neubau an. Wichtig sind dabei Nachweise zur Energieeffizienz (z. B. LCA-Berechnungen, Wärmebrückenberechnungen).

Gefördert werden u. a. Dachdämmungen, Fassadendämmungen, Fenstertausch, Heizungsanlagen (z. B. Wärmepumpen, Biomasse), Photovoltaikanlagen, Lüftungsanlagen und vieles mehr. Wir prüfen, was sich für dein Gebäude lohnt.

Neben den BAFA-Zuschüssen für Einzelmaßnahmen (z. B. Heizungsmodernisierung, Wärmedämmung, Fenster) gibt es KfW-Förderkredite für klimafreundlichen Neubau und energieeffiziente Sanierungen. Auch regionale Programme können zusätzlich genutzt werden.